„Zwischen Gesellschaftskritik (“Schrei”) und Trennungsschmerz (“Wenn du gehst”) lässt Goldenbaum mit seiner Reibeisenstimme keinen Allgemeinplatz unbesungen.”
Rolling Stone – Magazin
„…arg erfrischend. ..eine Empfehlung für die Jammerlappen.“
taz – die tageszeitung
“Intelligente deutsche Texte und energische Gitarrenriffs.”
Norddeutscher Rundfunk
„Ein interessanter Künstler mit ganz eigenem Stil wartet also darauf, entdeckt zu werden.“ FRIZZ – Das Magazin
“Feine Beobachtungsgabe für die Begebenheiten des Alltags und die kleinen Sehnsüchte.” Frankfurter Neue Presse
“Der einsame Wolf, der ein wenig an die deutsche Ausgabe von Gilbert Bécaud erinnerte..”
Augsburger Allgemeine
„In ihm scheint noch ein Rock’n’Roller zu stecken.”
“Erzählt seine Geschichten mit einem schrägen kleinen Dreh” “Reflektiert zwanglos, doch prägnant das Beziehungs- oder eben das Leben an sich” “Zeilen, über die man gern nachdenken möchte”
Giessener Anzeiger
“Martin Goldenbaum gehört zu den interessantesten Newcomern in der deutschsprachigen Musikszene… Gute Musik!”
LebensPlus
„Cowboy der Meere..
Dynamische Gitarrenriffs und tanzbarer Rockabilly gemischt mit seinen eigenen provokanten, charmanten und witzigen Texten sind das Markenzeichen des einfühlsamen Seemanns….Mischung aus Wahrheit und Witz, punktgenau auf den Nerv…“
Reutlinger General Anzeiger
“Er macht aus allem, wirklich allem, Texte…
Poetisch bis punkig, skuril bis surreal..
Die Rheinpfalz
“Es gibt ja so viele singende Jungs an der Holzgitarre, aber der sprühende Charme von Martin Goldenbaum kann einem beim Zuhören ganz besoffen machen. Wäre ich Regierungschef von Mecklenburg-Vorpommern, ich würde den Mann sofort als Botschafter für mein marodes Land verpflichten – so deprimierend kann es dort gar nicht sein, wenn dort Menschen wie Martin Goldenbaum herkommen.”
taz – die tageszeitung
“Frech kommt weiter!”
Märkische Allgemeine